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Die alte Nationalgalerie kann auf eine Skizze von Wilhelm IV aus dem Jahr 1841 zurückverfolgt werden. Das Design von Friedrich August Stüler basiert auf seinen Vorstellungen eines tempelähnliches Gebäudes mit Sockeln, einer ausfallenden Außentreppe und einer prächtigen Treppe im Inneren. Im Jahr 1866 starb Stüler während des Konstruktion und Johann Heinrich Strack übernahm die Leitung. Am 21. März 1876 öffnete die Nationalgalerie ihre Tore.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Gebäude stark beschädigt, sodass erst im Jahr 1948 die Restaurierungsarbeiten begonnen. Dies war insofern problematisch, dass das Dach vollkommen zerstört war und das Museum dem Wetter schutzlos ausgeliefert war. Fürs erste wurden provisorische Reparaturen vorgenommen. Im Jahr 1950 konnte das zweite Stockwerk des Museums wiedereröffnet werden.

Im Jahr 1992 wurde der Auftrag für die Generalsanierung der Alten Nationalgalerie unterzeichnet. Ziel war, neben der Behebung aller Schäden, eine größere Ausstellungsfläche für die jetzt vereinheitlichten Sammlungsbestände von Ost-und Westberlin zu schaffen. Die Rekonstruktion der Außenfassade begann im Jahr 1995, die Generalsanierung 1998. Am 2. Dezember 2001 wurde die Alte Nationalgalerie wiedereröffnet.

Kinder unter 18 Jahren sind gratis!

Öffnungszeiten:
Montags geschlossen
Di.,Mi.,Fr.,Sa., und So.: 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Donnerstags: 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr

Lage:
Bodestraße 1-3
10178 Berlin

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